Aufgabe war es, einen Ring von einem Schlüssel zu befreien, dessen Bart aus unterschiedlich langen, rechteckigen Zacken bestand. Diese erschwerten die Bewegungen des Ringes, der sich außerdem nicht vollständig drehen ließ. Man musste ihn ein Stück hoch oder runter schieben - soweit das die Zacken überhaupt zuließen -, etwas drehen und dann wieder schieben. Natürlich ging es nicht gradlinig Richtung Ausgang. Das wäre zu einfach gewesen. Einige Male war der Ring in die Gegenrichtung, also auf den Griff zu, zu schieben. Wirklich kompliziert war das alles aber nicht, und so hatte ich es nach etwa 20 Minuten geschafft.
Dem Puzzle liegt weder eine geniale Idee zu Grunde noch kann es durch Optik oder Haptik überzeugen. Und es passt von der Größe her nicht mit den Exemplaren der Hanayama-Serie zusammen. Meiner Ansicht nach hätte man es problemlos kleiner fertigen können. Da es von mittlerem Schwierigkeitsgrad ist, machte das Puzzeln zumindest beim ersten Mal Spaß.
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