Ein kleines Anleitungsheft lieferte detaillierte Anweisungen zum Zusammenbau. Ich hatte die Micro Maria allerdings im zusammengesetzten Zustand erhalten, so dass ich die Anleitung von hinten nach vorne abarbeitete (auf Grund der sehr kleinen, filigranen Teile und des recht hohen Anschaffungspreises wagte ich nicht, auf eigene Faust vorzugehen). Zuerst war eine Schraube zu lösen. Zwei kleine Teile fielen daraufhin fast von selbst ab. Ein streichholzförmiger Stift hielt die drei kleinen Blöcke zusammen, die auf dem zweiteiligen Bodenelement verankert waren. Die Blöcke wiederum waren aus mehren Einzelteilen zusammengesetzt. Nach wenigen Minuten hatte ich alles auseinander.
Der anschließende Zusammenbau war nicht ganz einfach. Die winzigen Teile erwiesen sich als recht widerspenstig, obwohl sie präzise gearbeitet waren. Grobmotoriker dürften hier vor einer unlösbaren Aufgabe stehen. Die Anleitung war auf Grund der genauen Zeichnungen einigermaßen hilfreich. Wer sich am Text orientieren will, wird mit weiteren Rätseln konfrontiert. Hier ein Beispiel:
Micro Maria ist Teil einer Serie von winzig kleinen Bronzepuzzles. In der nächst größeren Mini-Serie gibt es die gleichen Modelle in etwas größerer Ausführung. Diese sind mit einem kleinen Standsockel versehen.Aufgrund ihrer geringen Größe sind die Exemplare der Micro-Serie meiner Meinung nach weniger zum Puzzeln geeignet. Sie sind eher Schmuckstücke - zumal sie mit einer kleinen Öse an einer Halskette befestigt werden können.Der Element no 5 stellte in diese Handlung des Montage auf, er zugebe, er wollte,die Bildhauerarbeit auf die Basis schrauben auf.
I have a micro-david and love it as a piece of jewelry. As a puzzle...it is tricky. Purchase the mini versions. they are so much better!
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