Das Puzzeln ist unspektakulär. Man nimmt das etwas größere Teil, das eine Koralle darstellen soll, in die linke Hand und bewegt das goldfarbene Fischpaar die einzelnen Äste entlang. Solange, bis man beide Teile getrennt hat. All zu schwierig ist das nicht. In ein paar Minuten sollte das Puzzle gelöst sein. Allenfalls Neueinsteiger dürften damit zu beeindrucken sein. Die einzige Schwierigkeit besteht darin, dass man das Fischpaar gelegentlich um 180 Grad drehen muss.
Cast Reef ist übrigens Teil einer kleinen Serie, die außerdem noch Cast Sea Bream, Cast Shark, Cast Starfish, Cast Claw und Cast Sea Horse umfasst. Designer ist in allen Fällen Akio Yamamoto, der auch für die wesentlich anspruchsvolleren und originelleren Cast Radix und Cast Vortex verantwortlich zeigt. Cast Reef scheint nicht gerade ein Verkaufsschlager zu sein. Es gibt nur wenige Rezensionen, und in der - natürlich nur bedingt aussagekräftigen - Amazon Verkaufsstatistik wird nur ein hinterer Rang erreicht. Hier ein paar Zahlen von amazon.de (die Werte in Klammern sind die amerikanischen Ranglistenpositionen):
- Cast Vortex - 12.417 (4,863)
- Cast Marble - 17.747 (74,983)
- Cast Enigma - 18.241 (4,868)
- Cast H&H - 18.471 (182,967)
- Cast Key II - 34.390 (158,719)
- Cast Elk - 34.763 (81,448)
- Cast Spiral - 44.088 (22,055)
- Cast Laby - 67.128 (20,651)
- Cast Duet - 72.248 (101,281)
- Cast Chain - 89.922 (105,071)
- Cast Radix - 115.598 (64,301)
- Cast Reef - 172.533 (304,474)
- Cast Keyring - 228.447 (260,994)
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